Sie sind hier: ELVIS ab 2012 &ff  

SENDERSTORCH 2012 UND SPÄTER

Senderstorch ELVIS, Ring-Nr. SG 999 HES

Hier möchte ich euch unseren Senderstorch 2012, Nachfolger oder Nachfolgerin von Düschess, vorstellen.

Bei der Beringung ist ihm/ihr eine besondere Ehre zuteil geworden, denn er/sie hat einen Ring mit Schnapszahl erhalten: willkommen HES SG 999!

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> Auch auf dieser Seite finden Sie die neuesten Informationen am Ende der Seite! So ergibt sich aus meiner Sicht die schönere Erzählform der Geschichte.
> Unabhängig von der eigentlichen Aktualität.
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Auf anderen Seiten ist das Neuste zuvorderst.




 
 

Weil man bekanntlich das Geschlecht der Vögel schwer bestimmen kann, hat er oder sie noch keinen definitiven Namen erhalten.
Auf Grund des Einbezugs ins Projekt von Storch Schweiz und die Ausstattung mit dem Sender, werden aber verschiedene genetische Daten erhoben und damit auch das Geschlecht festgestellt. Dazu wurden bei der Besenderung zwei drei kleine Federchen ausgezupft.

Deshalb möchte ich warten bis dieser Befund zum Geschlecht feststeht. Damit würde der Storch dann den ihm zustehenden Namen bekommen.
Es wäre doch irgendwie schade wenn ELVIS (mein Favorit, denn auch er war der Grösste) letztlich doch eine Elly oder Emma wäre.
Das Namentrio Elvis, Earl & (Miss) Elly (Option Emma) hat bis jetzt die Nase vorn.
Also abwarten was die Untersuchungen bei Storch Schweiz ergeben.

Die beiden anderen Jungstörche haben übrigens die Ringe mit den Nummern SG 786 HES und SG 787 HES erhalten.

Wie Sie auf dem Bild oben sehen (- zum Vergrössern Bild anklicken, dann Fenster wieder schliessen - ) war SG999 während der Besenderung sehr ruhig und hat weder gezuckt, noch gemurrt, noch geklappert oder zu fliehen versucht. Fast so als ob er/sie die Wichtigkeit der Prozedur mit Stolz ertragen würde.
Hoffentlich bleibt der Vogel auch später so ruhig und gelassen und damit ein verdienter und lange lebender Zeitgenosse.

>>>

Wir mussten uns nun doch für einen Namen entscheiden, bevor des Geschlecht definitiv bestimmt ist.
Der Senderstorch mit Ring-Nr. 'SG 999 HES' heisst nun also "ELVIS". Seine Geschewister heissen EARL (SG786) und ELLY (SG787).
Und wie immer sind die Namen ohne Gewähr, dass sie auch zum Geschlecht passen. Aber wie letztes Jahr bei Düschess werden wir später, auf Grund von Gentests - zumindest für ELVIS erfahren ob er ein Männchen oder doch ein Weibchen ist.
> Leider haben diese Untersuchungen nie stattgefunden.
> So wissen wir nur von Elvis, durch Beobachtungen vor Ort, auf Grund seines Verhaltens bei der Kopula, dass er wahrscheinlich der Bube ist!




Warum kein zweiter Senderstorch?

Trotz unseres Angebotes hat es leider nicht für einen zweiten Sender, für einen zweiten unserer Jungstörche gereicht.
Dies lag nicht am Überangebot an Sponsoren, sondern an den Zielen des Projektes mit den Senderstörchen.

Dieses soll erforschen, ob es am genetischen Pool der wiederangesiedelten Schweizer Störche liegt, dass viele nicht mehr in Afrika, sondern schon in Spanien überwintern.
Bei der Wiederansiedlung des Weissstorches in der Mitte des letzten Jahrhunderts, wurden algerische Störche eingeflogen und als sogenannte Projektstörche für die Wiederansiedlung benutzt. Diese waren es gewohnt vom Maghreb bis nach Zentralafrika (Mali, Senegal, Tschad) zu ziehen. Das ist etwa gleich weit wie von Zentraleuropa (Schweiz) bis nach Südspanien.
Sämi könnte diese Theorie allenfalls stützen. Er hat anscheinend kein algerisches Blut und ist, neben dem im Marokko verstorbenen Bruno, der Einzige der fünf Senderstörche des letzten Jahres (2011) der bis tief nach Afrika geflogen ist (Senegal).
Deshalb machte es wenig Sinn, zwei Störche aus dem gleichen Horst, mit den identischen, genetischen Voraussetzungen mit einem Sender auszurüsten. Leider.

Oder hat es allenfalls etwas mit dem schieren Vorhandensein dieser offenen Deponien zu tun? Denn wahrscheinlich gehen auch Störche den Weg des geringsten Widerstandes. Aber, diese Deponien müssen nun, nach EU-Recht geschlossen werden.
Wie aber wird sich das auf die Storchenpopulation und/oder auf ihr Zugverhalten auswirken? Reisen sie jetzt einfach weiter nach Afrika? Oder können sie dies, genetisch gar nicht? Verringert allenfalls das Futterangebot sogar die Population massgeblich?

Sie sehen Fragen über Fragen und wir sind voll dabei. Denn unser ELVIS (Ring Nr. SG 999 HES) ist mit seinem Sender ab sofort mittendrin, nicht nur dabei.
Neben SG999 sind schweizweit fünf weitere Störche mit Sendern ausgestattet worden. Zwei davon stammen aus dem Zolli, wobei einer, "Amelios der II", Nachfolger des ebenfalls früh verstorbenen Amelios vom letzten Jahr ist.

Wir hoffen natürlich, dass die besenderten Jungstörche in diesem Jahr mehr Glück haben und möglichst alle, die ersten Jahre gesund überstehen.

Bitte beachten:
> In der Basler Zeitung vom 14.06.2012 ist der nachfolgend angefügte Beitrag erschienen.




Die Geschichte von Senderstorch ELVIS

Situation am 23.08.2012:

Elvis
zeigt sich als ungeduldiger Reisender. Als einer der ersten Jungstörche hat er das Schlüpfgebiet um Biel-Benken verlassen und hat sich, Schritt für Schritt - Flügelschlag für Flügelschlag - aufgemacht gen Süden.

Er startete schon am 6.08.2012. Dabei übernachtete er einen Tag bei Laufen um dann zwischen dem 8. und dem 14.08. das Gebiet um Altreu zu erforschen.
15. und 16. August verbrachte er in Nähe von Payern / Domdidier. Am 17.08. ging es weiter nach Gland am Genfersee, am 19.08. via Genf vorbei an Annecy bis nach Grenoble wo er übernachtete. >>> Das waren doch schon rund 150 km (Luftline) an einem Tag. Nicht schlecht.

Nächster Zwischenhalt: 20.08. bei Les Mées im Val de Durance, 100 km von der Mittelmeerküste, nördlich von Marseille.
Am 22.08. um 11 Uhr hat er das Meer gesehen, denn es gab ein GPS Signal aus der Camargue, bei Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein Biel-Benkemer weiss eben wo es schön ist. Lange hat er sich dort trotzdem nicht aufgehalten, denn die nächste Information vom 23.08.12 um 08:00 Uhr stammt bereits aus Sète, weitere 85 km weiter westlich.

... und die Reise geht weiter. Machs gut Elvis!


In der Zwischenzeit, wir schreiben den 26. Juli 2012, ist Elvis schon fleissig unterwegs.
Zudem ist nun auch das neue EDV-System aufgeschaltet, welches die Flugbewegungen der Senderstörche automatisiert aufzeichnet.
So erfährt man auf http://storch-schweiz.danielbischof.de/map/1083181 zeitnah, wo sich ELVIS schon aufgehalten hat.
So besuchte er mehrmals die Wiesen und Matten beim Weiherhof, die Gegend in welcher Düschess 2011 die Freiheit aber leider auch den Tod fand.
Ausserdem war er am 22. Juli erstmals im sieben Kilometer entfernten Zolli und hat dann vom 23. auf den 24. Juli sogar dort übernachtet.

Wer aus der Gesamtzahl der verbliebenen Senderstörche, im Moment sind es noch sieben, die Reisen der anderen neben ELVIS ansehen möchte, macht das am Besten via:
http://projekt-storchenzug.com/zur-auswahlseite/ Dani - Sämi - Elvis - Sünni - Yumna (119543) - Amelios II - Manuela
>>> Beachten Sie: Bruno, Amelios I und Düschess sind leider verstorben, zeigen also keine aktuellen Daten mehr.




Zuverlässigkeit der Senderdaten

Grundsätzlich sind die Sender unserer Störche sicher und zuverlässig. Sie sind so programmiert, dass sie in regelmässigen Abständen Daten an den Satelliten senden.
Der Sender von ELVIS ist dabei so programmiert, dass er im Winter, alle drei Tage Daten senden soll. Die Sender von SÄMI (ja er sendet wieder!), YUMNA und AMELIOS II sollten täglich senden.

Diese Daten werden, seit etwa sechs Monaten, automatisch aktualisiert und auf den dazugehörigen Karten eingetragen.

Wenn aber, zum Besipiel wegen der zu geringen Ladekapazität des Akkus eines Senders (z. Bsp. wegen schlechtem Wetter), nicht genügend Energie vorhanden ist, so werden natürlich keine Daten übermittelt. Es könnte aber auch sein, dass ein Programmierfehler zu Ausfällen führen kann.

Wenn nun, wie bei ELVIS programmiert, nur alle drei Tage gesendet werden soll, und dann zufälligerweise der Akku nicht voll ist, so kann es vorkommen, dass es neun oder mehr Tage dauern kann, bis wieder Daten auf der Karte nachgetragen werden.

So hatten wir zum Beispiel bei ELVIS vom 3. bis 11.12.12 keine neuen Meldungen.
Dass dies noch nicht das Ende seiner Tage bedeuten muss, hat SÄMI bewiesen.
Sein Sender hat sogar vom 14.08.2012 bis 14.11.2012 keine Daten mehr geliefert! Die letzte Meldung (14.08.12, 19 Uhr) kam noch aus der Gegend von 'Alcazar de San Juan', ca. 120 km südlich von Madrid / Spanien. Aber, seit dem 15.11.2012, 11 Uhr kommen wieder regelmässig Daten; aus dem Senegal! Zuerst cirka 30 Kilometer süd-östlich der Stadt Touba, dann aus der Nähe der Stadt Kaolack bzw. der Dörfer Ndiayene und Nesséona.

Wir sind also weiterhin zuversichtlich, dass auch ELVIS bald wieder auf dem 'Radar' erscheint. Er sandte seine letzten Koordinaten aus der Nähe der Stadt Almagro und daselbst aus der Gegend um die städtische Abfall-Aufbereitungsanlage.

So ist es auch noch im Februar 2013.

ELVIS ist weiterhin in der Gegend von Almagro / Spanien unterwegs.
Hier der entsprechende Link zur Karte von ELVIS.
http://storch-schweiz.danielbischof.de/map/1083181




 

ELVIS ist der erste der 2012er Senderstörche, welcher seine Rückreise aus der Winterresidenz angetreten hat.

Begonnen hat er die Rückreise am 18. März. Innerhalb von nur einem Tag ist rund dreihundert Kilometer Richtung Nord-Osten geflogen.
Von Almagro in Zentral-Spanien aus, seinem Müllhalden-Winterquartier seit dem 30.09.2012, Richtung Lleida.
Heute, am 20.03.2013 um 14 Uhr war schon rund 55 km östlich von Lleida, in der Nähe der Kleinstadt Tàrrega.

Wir sind gespannt ob er schon im ersten Jahr wieder in unsere Gegend zurückkommt, was eher als ungewöhnlich gelten würde.

Also: "Weiterhin gute Reise kleiner ELVIS und überrasche uns auf's Neue."

26.03.2013; 15:37 h
In der Zwischenzeit ist ELVIS in Frankreich angekommen. Die eingegangene Positionsmeldung zeigt; war er zwischen Avignon und Orange.
Ausserdem hat er nun Konkurrenz bekommen, denn auch TONI ist nun auf der Heimreise.
Auch er ist im Rhôhnetal angekommen, allerdings auf rechten (westlichen) Talseite. Beide Zugrichtungen stimmen mehr oder weniger mit der jeweiligen Herbst-Route beim Zug in den Süden überein.
Elvis flog druchs Val d'Isère, Toni etwas westlicher durchs Rhôhnetal.
Wollen mal sehen wie es weiter geht und wer als Erster in der Schweiz eintrifft. Hopp Elvis!

Ich glaube übrigens, mit den genannten Heimkehrern, dass es nun doch bald Sommer wird, denn ... siehe jahresteller-08a-the-wheatfields-in-august.jpg .
... ich habe heute (27.03.2013 12:55 h) am Rebberg die Erste gesehen!!
Dazu - etwas vorher - einen Trupp von sieben Störchen. Keisend über dem alten Schiessstand, dann abziehend Richtung Leymen/Elsass. Ein schönes Bild.

28.03.2013; 05:01 h
Die neueste Meldung über den Standort von ELVIS kommt aus "Pont d'Ain" im Departement Ain/FRA. Elvis hat sich für die Rückreise die linke Seite des Rhôhnetals (Jura Westseite) entschieden.
Es sind noch ca. 50 km zur CH-Grenze bzw. 60 km bis Genf oder ca. 20-25 km zur bekannten Deponie bei "Bourg-en-Bresse".
TONI lag am 27.03. um 15:38 Uhr nur etwa 20 km zurück!
Um 17:01 Uhr aber hat er das gleiche Gebiet nördlich von Pont d'Ain erreicht wo auch Elvis unterwegs ist.
Vielleicht sind sie jetzt im gleichen Schwarm, denn sie bewegen sich innerhalb von plus/minus etwa einem Kilometer. (Stand. 29.03.13)

Dabei weiss ich gar nicht warum die beiden so rasch zurückkommen wollen. Hier ist doch richtiges "Sauwetter" (nass, kalt, Schnee, Regen & Nebel), wobei man mit diesem Ausdruck sogar den Schweinen Unrecht tut.

02.04.2013
Während die Meldungen von ELVIS am 30.03. im französchen Jura auf der Höhe zwischen Bourg-en-Bresse und Genf 'stecken geblieben' sind, ist TONI zügig weitergezogen.
Vorbei an Lyon, Besançon, Belfort, Mulhouse nach Colmar wo er am 1. April gegen Abend (17 Uhr) eintraf.
Am 2.4. ist er ostwärts, vorbei ein Freiburg i.B. weitergeflogen und hat um 12:01 Uhr eine Meldung aus der Gegend von Zweribach gesendet.
Er umfliegt also die Region Basel grossräumig.
Bin mal gespannt wie dies weiter geht.

04.04.2013, 14:01 Uhr
ELVIS nun auch nur noch rund 25 km von zuhause entfernt, in der Nähe von Mulouse!
TONI etwa zur gleichen Zeit bei Denzlingen, ca. 8 km nördlich von Freiburg i.B.

Beide Jungstörche also im Grossraum Basel, aber; immer noch im Ausland!

10.04.2013
ELVIS ist noch immer im Raum Mulhouse unterwegs wo er gelegentlich den "Zoologischen und Biologischen Garten Mühlhausen" besucht!
Er ist also weiterhin nur etwa 30 Kilometer vom Geburtsort entfernt.
TONI hingegen hat seinen "Heimathafen" bei Luzern (Toni's Zoo, Rothenburg), ziemlich deutlich hinter sich gelassen. Er befand sich um den 8./9. April in der Gegend zwischen Achern und Rheinau auf der rechten Seite des Rheintales; etwa 20 km nordöstlich von Strassburg. Das sind doch etwa 170 km von 'zuhause' entfernt.

Die beiden Senderstörche vom Zolli, Yumna und Amelios II hingegen, sind noch immer in Spanien.




04.04.2013, 14:01 Uhr

ELVIS nur noch 25 km von zuhause entfernt, in der Nähe von Mulouse!
TONI etwa zur gleichen Zeit bei Denzlingen, ca. 8 km nördlich von Freiburg i.B.

Beide Jungstörche also im Grossraum Basel, aber; immer noch im Ausland!




ELVIS war wieder in / bei Biel-Benken

Nachdem ELVIS sich in der Zeit vom 24.04.2013 bis 16.06.2013 im "Badischen" aufhielt (Haltingen, Eimeldingen, Efringen, Fischingen, Holzen, Rümmingen, Rheinfelden etc.), ist er seit dem 18. Juni 2013 wieder im Bann von Biel-Benken unterwegs.

Mein Ziel war es, ELVIS vor die Linse zu bekommen.
Nachdem ich sogar den Verdacht hegte auch ELLY - die mit dem Schwingfederfehler an der rechten Hand - sei ebenfalls in und um Biel-Benken unterwegs, habe ich in den vergangenen Tagen, jeweils mit Fotoapparat bewaffnet, vermehrt Ausschau gehalten.

Auf dem beigefügten Bild jedenfalls ist eindeutig eine Antenne zu erkennen. Weil dies auch auf anderen Bildern einer kleinen Serie vom 22. Juni 2013, nachmittags um 17:30 - 17:45 Uhr, der Fall ist, bin ich ziemlich sicher, dass der Vogel auf diesem Bild unser ELVIS ist!
Er befand sich in der Nähe des Hofes Ritty, in einer Gruppe von 11 Störchen, gleich hinter der Grenze nach den Benkemer Rebbergen, auf elsässischem Territorium.
Ich warte noch auf die definitive Bestätigung durch die Senderdaten; dann wissen wir es mit absoluter Sicherheit, denn den Ring (verschmutzt und Vogel zu weit weg) konnte ich nicht ablesen.

Es ist für mich jedenfalls eine grosse Freude zu sehen, dass es ihm anscheinend gut geht und dass er sich in der Heimat wohl zu fühlen scheint.
Immerhin ist der Einzige überlebende Senderstorch, der es wieder bis nach Hause geschafft hat!
ELVIS ist der richtige Name für unseren 'Star'; auch wenn er ein Storch ist.




 

ELVIS ist zurück!! 25.04.2013 19°° Uhr

Bravo Elvis, das hast du gut gemacht.

Du bist der erste der Rückkehrer der es wirklich bis nach Hause geschafft hat.
http://storch-schweiz.danielbischof.de/map/1083181

Wir werden nun aufmerksam nach einem Storch mit Antenne Ausschau halten, denn am 25.04.13 um 19 Uhr warst du praktisch bei Geburtshorst.
Auf oder über dem Nebenhaus bei Röbi B., am Ringweg, nur etwa 50 Meter vom Horst entfernt.

Da hast du Mama und Papa gesehen welche wieder fleissig am Brüten sind?
Und ausserdem: in diesen Tagen dürften deine neuen Geschwister schlüpfen!
Ob du wohl weisst, dass es deine Eltern sind?

Übrigens: Deine Rückkehr ist fast auf den Tag genau ein Jahr nachdem das erste Bild - vielleicht sogar von dir (?) denn du warst 2012 der kräftigste der Drei und damit wahrscheinlich der Erstgeschlüpfte - welches von den 2012er Jungstörchen gemacht wurde.
Das beigefügte Bild entstand am 27. April 2012!

Ich freue mich jedenfals persönlich und für alle Storchenfreunde in Biel-Benken, dass du es wieder bis hierher geschaft hast.
Und wir warten natürlich gespannt auf deine weiteren Reisen, deine Taten und die Geschichten die du uns dabei erzählst.

Heute, am 26. April warst du auf der Oberwiler-Seite vom Löliwald, auf dem Bernhardsberg.
Wer weiss, vielleicht haben wir dich schon vorbeifliegen sehen und nicht gewusst, dass du das bist.
Auf alle Fälle: "Herzlich willkommen zuhause und weiterhin alles Gute!"




 

Auch Elvis ein Abtrünniger.

Interessantes gibt es bei ELVIS zu beobachten.

Einmal mehr hat sich ein Junges von “Biel”, der Brutmutter aus Böhringen / D, brütend in Biel-Benken / CH, ins Badische abgesetzt. Verräter!
Aber immerhin ist er gesund.

Die Frage ist höchstens wie lange noch, denn er scheint ein gefährliches Spiel zu spielen.
Denn, die Nacht schien er zwischen dem 15. und 20. Mai 2013 regelmässig auf den Hochspannungsleitungen / -masten bei der Umsetzstation in Haltingen zu verbringen.
Mit dem Fressen hält er es hingegen wie die Störche mit Datenlogger: er bevorzugt Weiden und Agrarland. Im benachbarten Eimeldingen. Gut so.
(siehe: http://projekt-storchenzug.com/2013/05/25/kurze-auswertung-der-mit-datenloggern-versehenen-storche/)

Aber Vorsicht mein lieber Schwan mit den Stromleitungen, äxgysi, mein lieber Storch!

PS: Falls Sie nächstens ins Badische zum Esssen fahren, es ist Spargelzeit, halten Sie im Raum "Haltingen - Eimeldingen - Fischingen - Efringen-Kirchen" doch nach Elvis, dem mit der Antenne Ausschau. Wäre doch eine schöne Zugabe zu Ihrem Ausflug.
Und wenn Sie ein Bild mitbringen bzw. mir zustellen, wo man nach Möglichkeit beides, die Ringnummer und die Antenne erkennen kann, sind Sie mein Held oder meine Heldin.




18. - 20. Juni 2013 ELVIS zurück in Biel-Benken

Am 18. Juni 2013 ist ELVIS, vom badischen Rümmingen her kommend, wieder in Biel-Benken eingetroffen (Satellitendaten von 14°° Uhr).

Nachts, am 19.06.13 um 23 Uhr zeigen seine Senderdaten, dass er in der Nähe vom Schlössli-Hof übernachtet hat.

Am 20.06., morgens um 5 Uhr, war er dann in praktisch auf der 'Rue Weisskirch', kurz hinter der Grenze im nahen Elsass.

Im Verlaufe des Nachmittags habe ich in diesem Gebiet Störche gesichtet und habe deshalb Hund und Kamera geschnappt um nachzusehen ob ich allenfalls das Glück habe, ELVIS zu entdecken.
Leider war dem nicht so. Immerhin war ich früh genung um noch Störche zu sehen und zu fotografieren. Allerdings ohne Ringnummern lesen zu können, denn die Störche trugen keine. Immerhin konnte ich eindeutig feststellen, dass keiner der beiden beobachteten Störche eine Antenne trug.
Ausserdem habe ich es geschafft, vor dem Einfall der Kaltfront mit Sturm und Regen wieder zuhause zu sein.
Also trotzt allem, ein erfolgreicher Spaziergang, auch wenn er nicht mit einem Bild von ELVIS gekrönt wurde. Noch nicht vielleicht?




Bericht in der BaZ aus berufenem Mund

In diesem Bericht aus der heutigen Basler Zeitung (14. Juni 2012) geben die Fachleute von Storch Schweiz, Herr Peter Enggist und der Prokjektleiter "Storchenzug im Wandel", Dr. Holger Schulz, Auskunft über die Situation und die Ziele.




 

Kaum hier ist er auch schon wieder weg (23.06.13)

Hier nochmals ein Bild von Elvis, hinten rechts, vom 22.06.2013, 17:29 Uhr an der Rue de Weisskirch in Leimen, wenige Meter hinter der Grenze; beim Biel-Benkemer Rebberg. Nur ca. 1.25 km vom Geburtshorst entfernt.

Am nächsten Tag hat er sich schon wieder auf die deutsche Seite verabschiedet und sich in der Region von Wollbach / Holzen gezeigt.
Ich bin erstaunt über den grossen Aktionsraum in dem sich der Storch bewegt. Immerhin liegt Holzen etwa 22 Kilometer Luftlinie von Biel-Benken entfernt.

ELVIS nutzt somit die gesamte, trinationale Region Oberrhein um sich zu bewegen.
Eigentlich wie wir. Einkaufen in Deutschland, gut Essen im Elsass und die Kultur geniessen in Basel!




 

ELVIS - und plötzlich hat er es eilig!

Gut drei Wochen später als im Vorjahr, hat sich ELVIS nun doch aufgemacht Richtung Süden.

Nachdem er den Frühling und den Sommer (ab 01.04.2013) wieder in der Triregio Basel verbracht hat, ist er am 29.08. abends oder am 30.08. morgens in Witterswil / SO aufgebrochen und via Ajoie (Nähe Pruntrut) bis nach Bourg-en-Bresse (Frankreich) geflogen, wo er am 30.08.2013 übernachtet hat.
Von dort ist er am 30.08. via Lyon (11°° h) in einem Zug bis in die Gegend von La-Grande-Motte an der Mittelmeerküste im westlichen Teil des Rhonedeltas geflogen und hat dort übernachtet. Das ist immerhin eine Flugstrecke (immer Luftlinie!) von ca. 335 Kilometer,
Interessanterweise ist ELVIS die ganze Strecke am 31.08. / 01.09., also nochmals ca. 340 km, zurück in die Gegend im Bourg-en-Bresse geflogen.

Danach aber hatte er es eilig um endlich nach Spanien zu kommen.
So legte er zwischen dem 1.09. 11°° Uhr und 1.09. 23°° Uhr eine Strecke von fast 700 km zurück, denn am 1.09. übernachtete er bereits 35 km östlich von Lleida in Spanien (Katalonien).

Damit hat ELVIS in den drei Tagen zwischen dem 29.08. (17°° h) und 1.09.2013 (23°° h) eine Flugstrecke von fast 1500 km zurückgelegt.
Eine beachtliche Flugleistung und hoffentlich ein sehr gutes Zeichen für seinen Gesundheitszustand.
Jedenfalls fliegen, das kann er.

Am 2. Sept. 2013 14°° Uhr ist ELVIS bereits auf der bekannten Deponie 'Montoliu de Lleida' angekommen.


Und übrigens:
Alle sechs Schweizer Jungstörche, welche dieses Jahr mit Datenlogger ausgerüstet wurden, befinden sich bereits in Spanien!

Hildi in der Nähe des Örtchens Tordesilos (Kastilien-La Mancha), Amelios III und Apollo bei Lleida, Nils bei Tudela im Ebrotal, Rheini in der Nähe von Manresa (ca. 50 km NO von Barcelona) und Lenny bereits bei Almagro. Alle diese Meldungen stammen vom 3.09.2013, 18°° Uhr.
Einzig Senderstorch Malou war bis am 31.08.13 noch in heimischen Gefilden, im Raum ums Neeracherried.

Es scheint als ob die 2013er Jungstörche, welche den nass-kalten Frühlung überlebt haben - in Verbindung mit sehr schönem Sommerwetter - zu einem guten Jahrgang gewachsen sind. In den letzten beiden Jahren hatten wir schon früh Todesfälle zu beklagen. Dieses Jahr scheint es allen noch gut zu gehen.
Ich hoffe, dies ist ein gutes Zeichen. Es sind heuer weniger flügge geworden, aber dafür vielleicht kräftiger?
Good luck!




24. Februar 2014 - ELVIS ist zurück!

Am 20. Februar hat ELVIS sein Winterquartier auf der Deponie Lerida/Spanien verlassen.
Bereits am 24.02.2014 um 17:01 h ist sein Sender in der Gegend zwischen Efringen-Kirchen und Fischingen - also in seiner Heimatregion - registriert worden.

Dabei hat er am 21.02. in der Bucht von Rosas (kurz vor der spanisch-französischen Grenze), am 22.02. in der Nähe von Monpellier und am 23.02. in der Nähe von Vienne im Rhônetal übernachtet (Meldungen jeweils 23.:01 h).

Er hat also das schöne, frühlingshafte Wetter der letzten Tage (Basel gestern 24.02.14, 15.1°C!) genutzt, um im Schnellzugtempo in die Region zurück zu kommen.
Dabei hat der die Strecke von rund 1'000 Kilometern in nur vier Tagen zurückgelegt. Durchschnittlich also rund 250 km pro Tag.
Die letzte Etappe vom 24.02.2014, von Vienne im Rhônetal bis ins badische bei Efringen-Kirchen bzw. Fischingen (D) war dabei mit rund 390 Tageskilometern die Längste.

Seither, Daten vom 25.02. bis 16.03.2014 zeigen, dass sich ELVIS, stationär in Holzen aufhält, wo es auch ein Storchengehege gibt.
Was er dort tut, versuche ich herauszufinden.

Schön jedenfalls, dass es ELVIS wieder geschafft hat.
Hoffen wir, dass es für ihn und für uns ein gutes und spannendes 2014 gibt.
Immerhin hat seine Mama in seinem Alter bereits mit der Fortpflanzung begonnen und den beiden Jungstörchen Ali-Baba und Adelheid das Leben geschenkt.




2014 ELVIS' erster Brutversuch; in Holzen

Am 28. März 2014 habe ich, auf Grund der regelmässsigen Senderdaten aus Holzen, Gemeinde Kandern, das Storchengehege Holzen besucht und ELVIS gefunden.

Frau Lang, die Frau von Martin Lang, dem Verantwortlichen für das Storchengehege Holzen bestätigt, dass sich Elvis seit geraumer Zeit bei Ihnen aufhält.
Dabei erfahre ich auch, dass sich Elvis mit einem Partner zusammengetan hat, der anscheinend seinen ehemaligen Partner verloren hat.
Er hat sich damit, zusammen mit einer Witwe oder einem Witwer ins gemachte Nest gesetzt.
Wobei: Ich konnte beobachten, wie er beim Anflug auf den Horst einen schönen, grossen Ast herbeigeschleppt und im Nest verbaut hat.
Leider war er dabei so schnell, dass ich mit der Kamera und zu Fuss nicht nachgekommen bin.

Trotzdem, Bilder findet Ihr auf dem folgenden Leuchttisch.

Als Besonderes gilt es noch zu vermerken:
- gemäss Frau lang waren noch selten so viele (freilebende) Störche im Dorf. Etwa dreissig.
- total habe ich etwa 15 Horste gesehen auf denen gebrütet wird.
- ein Horst beherbergt eine absolute Besonderheit: eine "Ménage à trois". Frau Lang geht von zwei Männchen und einem Weibchen aus. Dies sei bei Ihnen noch nie beobachtet worden und eher ungewöhnlich.




ELVIS in Holzen (2014)




Elvis ab 25.02.14 zurück; brütet in D-79400 Holzen

Seine Rückreise von Lerida/ESP dauerte gerade mal 4 Tage.
Seither hält er sich im Badischen Holzen (Gde. Kandern) auf, wo es ein (offenes) Storchengehege gibt.

Die beigefügte Aufnahme stammt vom 28. März 2014, wo ich ihn um ca. 14:15 Uhr beobachtet und fotografiert habe.
Nach Auskunft vor Ort hat er sich einen "verwitweten" Storch mit bestehendem Horst geangelt.
Sein / ihr Verhalten deutet eindeutig auf eine Brut hin.

Und natürlich freue ich mich sehr, dass ELVIS die ersten beiden Winter gut überlebt hat und wie seine Mama (DER A5628) eher früh, erst 2-jährig, mit einem Brutversuch beginnt.
Viel Glück!
Ich werde ihn im Auge behalten.

Es wäre ja ein Wucht, wenn wir ein Junges von ELVIS besendern könnten und so über eine zweite Generation Spannendes erfahren könnten.
Dies umso mehr, als dass ELVIS ja einen Partner/ eine Partnerin gefunden hat, von der wir (noch) nicht wissen woher sie/er stammt - trägt keinen Ring!
Vielleicht kommt so ja neues Blut in die Linie der Schweizer Störche mit algerischer Abstammung wordurch sich vielleciht auch das Zugverhalten ändern könnte!?
Ich bleibe dran.




 

Elvis und Partner Aufnahme vom 28.03.2014, ca. 14:15 Uhr. Zum vergrössern: Bild anklicken!

6.05.2014 - ELVIS ist definitv Papa!

Auch von ELVIS gibt es erfreuliche Nachrichten.

Laut neuester Information von Martin Lang aus Kandern-Holzen, haben ELVIS und seine Partnerin mindestens zwei Junge.
Diese sind ca. am 2. Mai geschlüpft.

Und es scheint tatsächlich so, dass wir den Namen von ELVIS gut gewählt haben, denn er scheint der Mann im Horst zu sein.
Den Horst sehen Sie auf dem nebenstehenden Bild. Sehr nahe neben dem Wohnhaus der Familien Lang.

Zum Vergrössern die Bilder anklicken. Sie werden in neuem Febster geöffnet. Diese anschliessend wieder schliessen!




 

ELVIS ist nun auch unterwegs

Nun ist also auch ELVIS definitiv in den Süden aufgebrochen.

Am 30.08.2014 um 14°° Uhr befand er sich noch in Holzen, nahe beim Host.
Am 1.09.2014 11°° Uhr startete er am Altrhein bei Eimeldingen und flog westwärts.
Am 2.09.2014 08:46 Uhr war bei Montbéliard und am Abend um 23:46 Uhr war er bereits in den berühmten "Entangs" der Camargue, in der Nähe von Aigues Mortes.
>>> Dies ergibt eine erstaunliche Flugleistung von rund 560 km! An einem Tag. Von 08:46 bis 23:01 Uhr.

Am 3.09.2014 morgens machte er sich auf und traf am Nachmittag (14:01 Uhr) in der Nähe von Vendres ein einem Dorf nicht weit von gekannten, südfranzösischen Ferienort Cap d'Adge.
Bis 5.09.2014 11°° Uhr hielt er sich in dieser Gegend auf.

Dank ELVIS haben wir auch entdeckt, dass es bei Vendres / Valras Plage eine neue, kleine aber offene Deponie gibt, welche er besucht.
Es scheint, dass dort in den letzten Jahren dieses neue Deponiefeld eröffnet wurde. In der Übersichtskarte sieht die Parzelle noch wie Brachland aus.
Beim Hineinzoomen öffnet sich aber eine perspektifische Ansicht welche eindeutig aufzeigt, dass dort ein neus Deponiefeld angelegt worden ist.

So lernen wir also von ELVIS und seinem Sender, nicht nur wohin er geht und wann er wo war, sondern auch wie sich die Umwelt verändert.




 

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02.02.2015 - Neues von ELVIS

Auch ELVIS hat nun sein Winterquartier auf der Deponie Montoliou bei Lerida verlassen und ist auf dem Weg zurück in die 'Sommerresidenz'.

Am 17.01.15, 16:45 h sass er noch auf der Kathedrale von Lerida.
Am 22.01.15, 19:00 h war er in einem kleinen Naturschutzgebiet namens 'Estany d'Ivars i Vila-sana' in Katalonien. Einem kleinen, ca. 2 x 0.8 km grossen See.
Am 29.01.15. 11:52 h war er in der Nähe der spanisch-französichen Grenze, westlich der Grenzstadt La Jonquera.
Von dort ging es weiter ins Rhône-Delta.
Am 30.01.15, 14:41 h, war er zwischen Montpellier und Aigues-Mortes am Rande der Camargue.
Am 02.02.15, 11:00 h, befand er sich nur wenige Kilometer süd-östlich der Stadt Nîmes.
Bis zum 10.02.15 kehrte er zurück, in die Gegend von Aigues-Mortes am Rande der Camargue.
Am 11.02.15, 19:00 h, war Elvis dann bereits bei Bourg-en-Bresse, auf der Höhe von Genf.

Auch bei Ihm freuen wir uns auf seine Rückkehr und hoffentlich eine erneute Brut.
Denn dieses Mal haben wir eine Überraschung für ihn. Wir dürfen höchstwahrscheinlich eines seiner Jungen auch mit einem Sender ausrüsten!
Also Daumen drücken und viel Glück wünschen für seine weitere Reise.

Hallo ELVIS, herzlich willkommen zurück.
Am 13.02.15, 14:00 h, ist er in der Region zurück! Die Senderdaten zeigen ihn zwischen Erfringen-Kirchen und Fischingen. Nur noch wenige Kilometer von seinem letztjährigen Bruthorst entfernt.




13.02.2015, 14:00 h: ELVIS ist zu Hause!

ELVIS ist am 11.02.15, 19°° h bei Bourg-en-Bresse eingetroffen.

Hallo ELVIS, herzlich willkommen zurück.
Am 13.02.15, 14:00 h, ist er in der Region zurück! Die Senderdaten zeigen ihn zwischen Erfringen-Kirchen und Fischingen. Nur noch wenige Kilometer von seinem letztjährigen Bruthorst entfernt.

Am 14.02.15, 12:20 h Erstmals Senderdaten aus Holzen.
Am 20.02.15, 13:06 h Erste Senderdaten vom letztjährigen Bruthorst. ELVIS ist definitiv zurück!




Flash vom 17.04.15 - Elvis hat 4 Junge!

Vom Betreuer der Storchenstation in Holzen habe ich diese erfreuliche Mitteilung erhalten. Es wäre natürlich grossartig, zu beobachten, dass ELVIS das Gleiche gelingt wie seinen Eltern. Auch sie haben im ersten Jahr, 2008, zwei Junge grossgezogen. Ali-Baba und Adelheid.
Dabei war Storchenmama 'Biel', wie ELVIS letztes Jahr, nur zwei Jahre alt.
Als weitere Kongruenz der Lebensläufe von Mama 'Biel' und ELVIS käme dann ein vierblättriges Kleeblatt im zweiten Jahr hinzu. In Biel-Benken waren das 2009 Beatrix, Beatus, Bianca und Bonifacius.
Allerdings, ELVIS' Junge sind noch klein und es kann noch einiges passieren bis sie flügge sind. Aber hoffen ist durchaus angesagt.