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Horst auf Mobilfunkantenne zum Ersten

Nach monatelangem suchen und "bearbeiten" der Besitzer der Mobilfunkantenne am Jakobsweg in Biel-Benken, ist es am 25. Januar 2019 getan.
Die Firma Salt und Ihre Subunternehmerin Suntel Suisse AG haben das Dilemma gelöst.
Dabei haben sie unsere Anregungen perfekt angenommen und umgestzt. Entstanden ist eine echt schöne Horstplattform welche nun eine grossartige Ausgangslage für möglichen Bruterfolg bietet.
In einer echten Win-Win-Situation konnte einerseits der wild erstellte Storchenhorst erhalten und gleichzeitig die Sendeanlagen besser vor Verschmutzung durch die Vögel geschützt werden.

Sowohl die BZ Basel (am 22.01.2019) als auch die Basler Zeitung (am 26.01.2019) berichteten darüber.

Ein dickes DANGGESCHÖN an alle Beteiligten.

Beat Huggenberger für die IIGSFBB, die Informelle Interessen-Gemeinschaft Storchenfreunde Biel-Benken.




 

Horst auf Mobilfunkantenne zum Zweiten




 

Ein Storch als froher Botschafter?

Ein prächtiger Vailati, ein Storch und ein paar Geschenke zu viel
So schreibt Christoph Kieslich am 25.07.2013 in der TagesWoche, online

Der Storch und Matias Delgado

Was noch bleibt vom lauen Abend auf der Schützenmatte, wo die Old Boys am 17. August (18.00 Uhr) den FCB erneut, dann zum Erstrundenspiel im Schweizer Cup erwarten: Ein Storch drehte mehrfach seine Kreise über dem Stadion. Zwei Tage nach der Geburt eines Royal Babys in London wollten das ein paar FCB-Fans als Zeichen gedeutet haben, dass es in Buenos Aires bei Familie Delgado auch soweit sein könnte.


Anm. B. Huggenberger
Schön wofür der Storch alles herhalten darf. Es zeigt aber auch, wie sehr die Störche in unserem Altag und in den täglichen Mythen intergriert sind.
Ich freue mich jedenfalls, dass die Störche weitherum Beachtung finden und so auch einfacher geschützt und unterstützt werden können.




Ausgebüxt!

Hübsche Geschichte über einen neugierigen Jungstorch in Basel.
Gefunden in 20min am 15.07.2013 und später online.




 

2013 nicht nur hier ein schlechtes Storchenjahr

Auf der Webseite von Tiergarten Görlitz / DE habe ich einen Bericht der Sächsischen Zeitung vom 9. Juli 2013 gefunden, welcher auf dramatische Weise erläutert, wie wenige Jungstörche 2013 in der Region Sachsen den nass-kalten Frühling 2013 überlebt haben.


http://www.tierpark-goerlitz.de/images/Downloads/Presse/SZ-Weistoerche-09-07-2013-CU.pdf




 

Wetterpech

Auch die TagesWoche (online) berichtet über das Schicksal der Störche wegen des schlechten Werters im Frühling 2013.
So habe es in den Langen Erlen in diesem Jahr nur 8 Jungstörche gegeben, gegenüber dem Rekordjahr 2012 mit 41 Jungen. Ein markater Rückgang.

Auch wenn es nicht wirklich tröstet, dass unser Brutpaar "Biel" und "Benken" mit seiner erfolglosen Brut nicht allein war, so zeigt es eben doch wie wichtig das "richtige Wetter" für die gelungene Aufzucht von jungen Störchen und anderen Vögeln ist. Die Störche demonstrieren damit indirekt aber eindrücklich, was für ein "Sauwetter" dieser Frühling geboten hat.

Nächstes Jahr haben wir mehr Glück!




 

Bericht BZ 7. Juni 2013 "Feuerwehr wollte helfen!"

Meine Antwort auf die Frage des Reporters, "Warum macht das bei euch nicht auch die Feuerwehr, wenn Jungstörche beringt werden müssen?", hat einigen Staub aufgewirbelt. Sie hatte dies damals, 2007/2008 aus versicherungstechnischen Gründen abgelehnt.
Das ging nun soweit, dass die Reinacher Feuerwehr sich spontan zu einer Hilfsaktion bereit erklärte. Wie aber dem beigefügten Bericht aus der Basellandschaftlichen Zeitung (BZ) zu entnehmen ist, musste auch sie die Segel streichen.
>>> Trotzdem, "Herzlichen Dank für Ihren Goodwill!"

Denn die räumlichen Verhältnisse rund um unsere Dorfkirche sind derart beengt, dass man mit normalen Leiterfahrzeugen, nicht nahe genug heranfahren kann.
Aus diesem Grund musste ich damals im 2008 auf die Lösung mit der geländegängigen und schmalen (max. 1.60 Meter breiten) Teleskophebebühne ausweichen.
Das hat sich derart gut bewährt, dass sich in den folgenden Jahren keine Änderung aufdrängte.

Erst wenn man also alle Informationen hat und sich ein abgerundetes Bild machen kann, verliert die Antwort "Unsere Feuerwehr wollte das nicht machen!" die vermeindliche Schärfe. So sind nun hoffentliche alle zufrieden und wir haben einen guten Grund (Kosten für die Hebebühne), jedes Jahr neue Sponsoren - so es denn Junge hat - mit ins Boot zu nehmen, wenn es wieder darum geht die Jungstörche zu Beringen oder allenfalls zu Besendern.

Apropos besendern: Unser Senderstorch ELVIS ist dieser Tage (18. - 23.06.2013) wieder in / um Biel-Benken herum zu sehen, also zuhause!
(s. auch Seiten HOME und/oder ELVIS 2012ff)




 

Bericht BZ vom 6. Juni 2013

Dass das schlechte Wetter der letzten Monate nicht nur bei unserem Storchenpaar zum Tod der Jungstörche geführt hat, ist auch Anderen aufgefallen.

Aus diesem Grund hat die Basellanschaftliche Zeitung am 06.06.2013 den beigefügten Artikel veröffentlicht.

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Dass dabei ein Bild unserer drei verregneten Jungstörche 2011 DÜSCHESS, DAISY und DARIUS zum Einsatz kam, freut uns von der IIGSFBB natürlich sehr.
Leider haben sich beim Namen des Informanten zwei Fehler eingeschlichen, für die sich der Verfasser des Berichtes in aller Form entschuldigt hat. (Huggenberg statt Huggenberger und natürlich bin ich nicht Experte, sondern bestenfalls interessierter und engagierter Laie!) Entschuldigung angenommen.

Trotzdem, wo der Artikel Recht hat, hat er Recht. Leider. Denn 2013 ist, allen ursprünglich positiven Anzeichen zum Trotz, kein gutes Jahr für den Storchennachwuchs geworden.




 

Bericht in der BaZ aus berufenem Mund

In diesem Bericht aus der heutigen Basler Zeitung (14. Juni 2012) geben die Fachleute von Storch Schweiz, Herr Peter Enggist und der Prokjektleiter "Storchenzug im Wandel", Dr. Holger Schulz, Auskunft über die Situation und die Ziele.




 

Bericht BaslerZeitung 27.04.2012; ....... Seite 30




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Bericht BaslerZeitung 27.04.2012; ..... Frontseite




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